„Für 30 Minuten mal Sternsinger sein“, das konnten die Religionskinder der Klassen 4c und 4d von Frau Krug kurz vor den Weihnachtsferien im evangelischen Religionsunterricht.
Jugendbildungsreferentin Tanja Saemann von der Fachstelle für katholische Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Ansbach hatte einen Sternsinger-Workshop konzipiert, bei dem die Schüler*innen erleben konnten, wie es ist, ein Sternsinger zu sein. Ziel war es, den Kindern auf spielerische Weise zu vermitteln, was hinter dem Sternsinger-Motto „Segen bringen – Segen sein“ steckt und was das Anliegen der Sternsinger-aktion – der größten Sozialaktion von Kindern für Kinder – ist.
Nach wenigen Worten der Begrüßung und Hinführung waren die Schüler*innen schnell in kleine Sternsinger-Gruppen eingeteilt und diese mit Sammeldose und Laufzettel ausgestattet. Dann galt es im Klassenzimmer von Haus zu Haus zu ziehen und an vier Stationen als Team kleine Aufgaben zum Sternsingen und zum aktuellen Jahresthema „Sternsingen gegen Kinderarbeit – Schule statt Fabrik“ zu meistern.
Die Kinder waren sehr interessiert und motiviert bei der Sache. Einige nahmen sich vor am 6.1. selbst dabei zu sein, wenn es wieder heißt:
„Segen bringen – Segen sein“, Kinder helfen Kindern in Not!







