Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien gingen die dritten Klassen ins Kino.
Wir sahen den Weihnachtsfilm „Ein Junge namens Weihnacht“:
Der elfjährige Nikolas aus Finnland macht sich zusammen mit dem Rentier Blitzen und der Maus Mika auf eine abenteuerliche Reise. Hoch oben am Nordpol will er seinen Vater finden, der loszog, um dort das sagenumwobene Dorf Elfheim zu finden. Auf seiner Reise begegnet er Trollen und Elfen und es dauert nicht lang, bis er von der Magie des Winters und des Dorfes eingefangen ist. Am Nordpol angekommen, beschließt er, mit Hilfe der Elfen, als Weihnachtsmann den Menschen künftig Freude, Hoffnung und Glück zu bringen.
Versüßt wurde uns der Film durch Popcorn und ein Getränk. Leider konnte das traditionelle Weihnachtsstübchen aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht stattfinden. Aber der Kinobesuch war eine stimmungsvolle Alternative.
Die Fotos zeigen den Kinobesuch und eine tolle Schneepause!